Sonntag, März 18, 2012

es ist nur ein Moment und nicht mehr den wir nicht fassen und greifen können

Wir gehen durch straßen deren ziel wir nicht kenn
schaun in gewitterwolken blicken zurück sehn unsre träume brenn
wünschtn wir könnten jetzt nochmal umkehrn und entscheidungen neu treffen
kleinigkeiten von damals die sich heut rächen
zum beispiel nur ein falsches wort zu nem unpassenden moment
das ne lavine los tritt und dein restliches leben lenkt
dinge die sich nicht mehr ändern lassen nicht mit einem tut mir leid
der frust daraus wird dann zu hass und dann von uns ein teil
und fängt an uns zu fressen, lenkt dann unsre intressen
wir wollen raus aus unsrer haut
doch fnden den weg nicht schaun in den spiegel voll ekel
fragen uns is das alles gewesen is das mein leben
wir wissens nicht denn außer leere is da nix
nur einsamkeit und finsternis gibt es kein licht für mich nur ein bisschen zumindestens
ein Streichholz wär genug hier im dunkeln
du willst nach oben dann schau nich mehr nach unten
Ich wünschte mir diese stadt wär nich so ekelhaft voller leben und so
Unperfekt, ich vermeide jede begegnung,

1 Kommentar:

  1. du kannst schön schreiben .
    vielleicht besuchst du mal meinen blog ?

    gruss .

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